Ein volles, lebhaftes Haus hatte die Volksbank Raesfeld am Mittwochmorgen. Denn etwa 60 Schülerinnen und Schüler der Sebastianschule eröffneten in der Kundenhalle der Bank ihre eigene Ausstellung. Christian Volmer, Leiter Privatkundenberatung und Service, hieß die Kinder und Lehrer herzlich willkommen und bedankte sich für die vielseitigen Arbeiten, die nun die Kundenhalle zieren. Im Gegenzug wurden auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem tollen Lied von den Kindern der dritten Jahrgangsstufe zur Ausstellung „art meets school“ begrüßt. Die Kunstwerke werden in der Volksbank Raesfeld bis zum 12. April ausgestellt.
Ausstellung „art meets school“ in achter Auflage
Diese erfolgreiche Projektidee hat sich bereits etabliert: Bereits zum achten Mal gestalteten die Drittklässler der Sebastianschule zusammen mit Raesfelder Künstlern im Rahmen einer Projektwoche Kunstwerke mit verschiedenen Techniken.
In der Projektwoche arbeiteten die Kinder täglich an drei verschiedenen Schwerpunktthemen, die sie zuvor ausgewählt hatten. Ein Besuch im Otto-Pankok-Museum in Drevenack rundete das Projekt der Schule ab.
Schon einige Monate zuvor nahmen die Klassenlehrer Hannah Sondermann, Stefanie Steinkamp und Dietmar Schwarze Kontakt zu Raesfelder Künstlern auf und planten mit ihnen zusammen die nun durchgeführte Projektwoche.
Den Schülern standen Sandra und Daniel Dinsing (Graffiti auf Leinwand), Karl Haug (Zeichnen), Inge Kloth und Marita Kock (Sorgenfresser und Körnerkissen), Birgit Kölking (Mosaikspiegel), Monika Szabo und Martina Seelig (Memoboardgestaltung), Anne Thiehoff (Leuchtmonster) sowie Gerda Tünte und Elisabeth Bietenbeck (Stammbaum auf Leinwand) als Projektgruppenleiter mit Rat und Tat zur Seite und sorgten mit ihren jeweiligen Stilrichtungen für ein breites Spektrum der Arbeiten.
Die Volksbank Raesfeld stellt nicht nur ihre Kundenhalle für die Ausstellung zur Verfügung, sondern unterstützt dieses Projekt auch gerne wieder finanziell. „Damit soll es der Schule ermöglicht werden, dieses für die Schüler interessante, abwechslungsreiche und ergebnisreiche Projekt auch in Zukunft durchführen zu können“, so Christian Volmer.
